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“Einfallstor für Big Pharma”

Am 9. April liest man in der Frankfurter Rundschau unter "Einfallstor für Big Pharma":

(...) Die Fähigkeit zum Kompetenzerwerb ist höchst unterschiedlich verteilt. So verlockend größere Autonomie und Selbstständigkeit auch erscheinen mögen, bildungsferne und sozial schwache Menschen werden sie kaum nutzen können – und die Millionen Analphabeten erst recht nicht. Die Modewelle der „health literacy“ droht vielmehr von der Bringschuld des Versorgungssystems abzulenken, die im Zuge der Verbetriebswirtschaftlichung des Gesundheitswesens ohnehin aus dem Blick gerät.(...)

www.fr.de

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