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Am 29. Oktober 2017 erfährt man in der Süddeutschen Zeitung im Artikel "Wohnung statt Sitzung":

(...) Diese könne man sich sparen, genau wie eine energetische Sanierung, meinte Antragsteller Greithanner. Es gehe darum, dass der Landkreis schnell "für sozial Schwache Wohnraum schaffen kann". (...)

www.sueddeutsche.de

Man darf am 24. Oktober 2017 in der Süddeutschen Zeitung im Artikel "An den Münchner Schulen gibt es zu wenig Sozialarbeiter" nachlesen:

(...) Unstrittig ist, dass sie gerade in einer wachsenden Großstadt wie München nötig sind. Zugewanderte, geflüchtete und sozial schwache Familien brauchen oftmals Hilfe.(...)

www.sueddeutsche.de

In der Saarbrücker Zeitung lesen wir am 23. Oktober 2017 unter der Überschrift "VdK - ein unverzichtbarer Verband":

(...) Der Vorsitzende des Kreisverbandes, Lutwin Scheuer, erinnerte an die Stärke des Sozialverbandes, der im Kreis über 6400 und im Saarland mehr als 44 000 Mitglieder hat. Als Lobby für Rentner, behinderte Menschen, Pflegebedürftige, Langzeitarbeitslose und sozial Schwache setze sich der VdK für soziale Gerechtigkeit und gegen Sozialabbau ein und finanziere sich fast ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen. (...)

www.saarbruecker-zeitung.de

"Armutsrisiken werden größer" - davon weiß die Welt digital am 19. Oktober 2017 zu berichten:

(...) In Deutschland wie in den meisten Industrieländern weisen sozial Schwache größere Krankheitsrisiken auf als die Gutbetuchten. Menschen mit geringer Bildung haben häufiger Übergewicht, trinken mehr Alkohol und rauchen häufiger als die besser Qualifizierten. Vor allem der Kampf gegen die Fettleibigkeit müsse dringend verstärkt werden, zumal die Kosten für die Sozialkassen ansonsten explodieren würden.(...)

www.welt.de

Im Münchner Merkur vom 17.10.2017 muss man lesen "Neue Stiftung für die Alten und Armen":

(...) Joachim Sighart war jahrelang Verleger des Brucker Tagblatts. Er starb vor sieben Jahren. Sein Vermögen hat er einer Stiftung vermacht. Diese setzt sich für sozial schwache Senioren ein. (...)

www.merkur.de

Am 15. Oktober 2017 liest man in der Westfalenpost unter "Bei Bundesregierung für soziale Gerechtigkeit einsetzen":

(...) Unser Sozialverband wird sich auch nach der Bundestagswahl bei der künftigen Bundesregierung für soziale Gerechtigkeit einsetzen. Gefordert wird eine Politik, die die Verteilungs- und Gerechtigkeitsfragen sowie offene Fragen zur Zukunft des Renten-, Pflege- und Gesundheitssystems zügig anpackt. Die Rente muss zum Leben ausreichen. Gesundheit und Pflege müssen insbesondere für sozial schwache Menschen unter uns bezahlbar sein. (...)

www.wp.de

Auf Nordbayern.de wird man am 10. Oktober 2017 unter dem Titel "Veitsbronn baut für den kleinen Geldbeutel" informiert:

(...) Veitsbronn will sozialen Wohnraum schaffen. Zu diesem Zweck soll das gemeindeeigene Grundstück an der Fürther Straße 32 bebaut werden. Das haben die Kommunalpolitiker in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats mehrheitlich beschlossen.Geplant ist eine gemischte Wohnanlage, in der sowohl Flüchtlinge als auch sozial Schwache unterkommen sollen. Mindestens acht Wohnungen zwischen voraussichtlich 50 und 105 Quadratmetern sollen entstehen.(...)

www.nordbayern.de

Am 4. Oktober 2017 lesen wir im Merkur.de unter dem Titel "Warum eine Bayrischzellerin eine Tafel für Tiere einrichten will":

(...) Ähnlich der Miesbacher Tafel, die von Geschäften gestiftete Lebensmittel an Bedürftige verteilt, möchte Alexandra Bräutigam aus Bayrischzell eine Tiertafel im Landkreis starten. Die 62-Jährige ist Mitglied bei der Unabhängigen Tierschutz Union Deutschland und möchte mit ihren ehrenamtlichen Kolleginnen Sonja und Jenny Baer aus Hausham an sozial schwache Tierhalter einmal wöchentlich kostenlos Futter ausgeben. (...)

www.merkur.de

Lübecker Nachrichten online berichtet am 4.10.2017 über "Helfende Hände für Bedürftige":

(...) Anrufen kann bei uns jeder, der Hilfe benötigt und sozial schwach gestellt ist“, sagt Ralf Schnack, einer der Initiatoren des Projekts „Helfende Hände“. Für die Gräfin, die ihren Park gemäht haben wolle, sei der ehrenamtliche Einsatz jedoch nicht gedacht, sondern ausschließlich für Menschen, die in Not geraten seien. (...)

www.ln-online.de