Sozial schwach!? Geht's genauer?
Eine Sprach-Kampagne von "Hilfe für Kids"
Aus der Süddeutschen Zeitung erfährt man am 30. November unter "Alle Jugendlichen haben Superkräfte":
(...) Die anderen Kinder auf der Krankenstation haben aber auch ihre Handicaps: Übergewicht, Brandwunden oder sozial schwache Familien. Wenn jeder Mensch sein Päckchen zu tragen hat, fördert oder hemmt das die Empathie füreinander? (...) Anmerkung: Es geht um die Vorstellung eines Buches, zu dem die Autorin interviewt wird.
Am 28. November berichtet das Hamburger Abendblatt unter "Stadt will Flüchtlingshilfe neu ausrichten":
(...) Die leer werdenden Unterkünften sollen schrittweise in vollwertigen Wohnraum umgewandelt werden – für Flüchtlinge, aber auch für sozial schwache deutsche Familien oder Senioren mit schmalem Geldbeutel. (...)
"Wir essen, saufen, rauchen uns tot – und Berlin schaut zu" - mehr dazu in der Wirtschaftswoche vom 28. November 2018:
(...) Gerade sozial schwache, also weniger gut gebildete Bürger werden von Industrie und der Politik links liegen gelassen, was die Gesundheit angeht:
Laut Robert-Koch-Institut sterben Männer, die an der Armutsgrenze oder darunter leben, in Deutschland durchschnittlich 10,8 Jahre früher als Wohlhabende.(...)
Am 28. November 2018 berichtet Stern.TV unter "Berliner Schulleiterin schlägt Alarm":
(...) Im Einzugsgebiet der Schule leben inzwischen fast nur noch arabisch-stämmige, sozial schwache Familien, in denen daheim ausschließlich die Muttersprache gesprochen wird. "Das ist hier kein Multikulti mehr, das ist Monokulti", sagt der ehemalige Neuköllner Bürgermeister Hein Buschkowsky, der den Stadtteil anderthalb Jahrzehnte leitete.(...)
"CSU Geretsried „steht hinter dem kostenlosen Stadtbus“ - das erfährt man aus Merkur.de am 25. November 2018:
(...) Er würde dadurch attraktiver, man würde die Umwelt und den Geldbeutel sozial schwacher Mitbürger schonen, so die Argumente für die Einführung, die zunächst probeweise erfolgen sollte. (...)
(...) Seiner Meinung nach würde es reichen, sozial schwache Bevölkerungsgruppen mit Gutscheinen zu versorgen. (...)
Die Thüringer Allgemeine schreibt am 25. November 2018 unter "Experte zweifelt am Nutzen kostenloser Kita-Jahre für sozial Schwache":
(...) Ein weiteres kostenloses Kita-Jahr hätte nach Ansicht des Erfurter Sozialforschers Marcel Helbig keinen Einfluss auf den Bildungserfolg von Kindern aus sozial schwachen Familien. (..)
(...) Je nach Kommune müssten Eltern aus sozial schwachen Schichten auch bisher wenig bis gar keine Kita-Beiträge zahlen, so Helbig. (...)
Die Süddeutsche Zeitung berichtet am 23.November 2018 unter "Arm unter Reichen":
(...) Richtig schrecklich ist es jedoch, in welcher Form sozial schwache Menschen den Wohnraummangel zu spüren bekommen. Ob Trennung, Gewalt in der Familie oder schlicht ein zu geringes Einkommen: Die Gründe, weswegen Menschen eine bescheidene Wohnung suchen, sie aber nicht finden, sind vielfältig. Ob Trennung, Gewalt in der Familie oder schlicht ein zu geringes Einkommen: Die Gründe, weswegen Menschen eine bescheidene Wohnung suchen, sie aber nicht finden, sind vielfältig. (...)
"Das Armenhaus bleibt kein Armenhaus", das erfährt man am 19. November 2018 aus der Mainpost:
(...) Das weitläufige Haus war dereinst im Jahr 1859 für die Unterbringung sozial schwacher Mitbürger von der Stadt errichtet worden.(...)
(...) Die Geo-net-Fraktion war 2016 im Stadtrat mit ihrem Antrag gescheitert, das „Armenhaus“ mit Mitteln aus dem Bund-Länder-Förderprogramm „Soziale Stadt“ zu sanieren, um dort preiswerten Wohnraum für sozial Schwache und anerkannte Flüchtlinge zu schaffen.(...)
Die Ärzte-Zeitung online berichtet am 19. November 2018 unter "Jede achte Frau braucht nach der Geburt Antidepressiva":
(...) Am stärksten depressionsgefährdet sind junge und sozial schwache Mütter und solche mit Depressionen in der Vorgeschichte.(...)
"Münsinger Milchhäusl: 40 Interessenten für zwölf Wohnungen" - mehr dazu erfährt man am 18. November 2018 Merkur.de:
(...) Im August 2019 soll das von Architekt Wolfgang Adldinger entworfene Haus mit zwölf Mietwohnungen für sozial schwache Menschen sowie einem Laden bezugsfertig sein. (...)