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Der Deutschlandfunk berichtet am 31. Oktober 2018 unter "Sozial Schwache fürchten um ihre Wohnungen"

(...) Auf dem Berliner Wohnungsmarkt herrscht knallharter Verdrängungswettbewerb – das bekommen zurzeit auch soziale Träger zu spüren. Ihnen wurden mehrere Wohnungen gekündigt, in denen sozial Schwache leben. Ein Berliner Gericht hat das Vorgehen gebilligt – die Wohnungen fallen demnach unter das Gewerbemietrecht. (...)
(...) Pitty Drewitz wohnt in einer Wohnung, die der soziale Träger ZIK, „Zuhause im Kiez“, als Hauptmieter angemietet hat, um sie an sozial schwache oder behinderte Menschen weiterzuvermieten.(...)

www.deutschlandfunk.de

 

"Dreigliedriges Schulsystem benachteiligt Schwache“ - darüber erfährt man am 29. Oktober 2018 mehr in der Braunschweiger Zeitung:

(...) Auch wenn sich die Bildungssituation verbessert hat: „Schüler aus sozial und wirtschaftlich schwächeren Familien erreichten beim naturwissenschaftlichen Teil des Pisa-Tests 2015“ deutlich weniger Punkte als bessergestellte Kinder. Im Artikel werden die beiden wichtigsten Gründe für eine Benachteiligung genannt. Es wird von einer Studie berichtet, nach der Schüler mit einem „eher nachteiligen Hintergrund“ bessere Leistungen erzielen würden, wenn sie mit sozial besser gestellten Kindern gemeinsam lernen. (...)

www.braunschweiger-zeitung.de

Der Deutschlandfunk berichtet am 25. Oktober 2018 unter "Wir brauchen schneller für alle Schulen bessere Bedingungen":

(...) Diese Woche erst hat uns ja auch ein OECD-Bericht vor Augen geführt, wie ungerecht das deutsche Schulsystem ist, dass Schüler aus sozial schwachen Familien oft auch noch doppelt gestraft sind, weil sie eben auch eine sozusagen sozial schwache Schule besuchen.(...)

www.deutschlandfunk.de

 

Der Tagesspiegel schreibt am 24. Oktober 2018 unter "Mangelnde Durchmischung an Schulen ist ein großes Hindernis":

(...) Chancengleichheit nimmt langsam zu. Eine Blockade für den Aufstieg ist aber, dass sozial schwache nicht mit privilegierten Kindern zur Schule gehen. (...)

www.tagesspiegel.de

Am 23. Oktober erfährt man im Deutschlandfunk unter "Sozial schwache Schüler „doppelt benachteiligt“:

(...) Laut der jüngsten Studie der Organisation habe sich viel in die „richtige Richtung“ bewegt. Kinder aus sozial schwachen Familien würden aber „doppelt benachteiligt“.(...)
(...) Natürlich steht Deutschland da nicht allein mit dieser Herausforderung, aber dass die Schülerleistung bildungsferner Schichten deutlich besser sein können, das sehen wir in Ländern wie Kanada oder Estland, wo sich die 20 Prozent sozial schwächsten Schüler immer noch mit dem durchschnittlichen Schüler in Deutschland messen können. Also man kann das Potenzial sozial schwacher Schüler deutlich besser mobilisieren.(...)
(...) Ein anderes Ergebnis, dass auch ungefähr ein Drittel der Kinder aus sozial schwachen Familien sich an der Schule wohlfühlen und auch nicht unter Angst vor der Schule oder Stress wegen Tests oder möglicher Prüfungen leiden. (...)
(...) Die Spitzenleistung jetzt allerdings in naturwissenschaftlichen Fächern, unter sozial schwachen Kindern oder Kindern mit sozial schwachem Hintergrund, die sind allerdings unter dem OECD-Durchschnitt.(...)

www.deutschlandfunk.de

 

rbb24 informiert am 22. Oktober 2018 unter "Leben am Abgrund - der Alltag in Familienwohnheimen":

(...) Die Städtischen müssen einen Teil ihrer Wohnungen für sozial schwache Mieter freihalten. Das sind nicht viele Wohnung, der Leerstand ist gering. Entsprechend zäh der Angang.  (...)

www.inforadio.de

Am 21. Oktober schreibt die Hamburger Morgenpost unter "Hilferuf der Anwohner Hansaplatz: Ärger mit Dealern, Trinkern und Zuhältern"

(...) Besonders alarmiert hat die Anwohner nun ein brutaler Angriff auf Mehmet Simsit. Er ist der Wirt des „Hansa Treffs“ am Hansaplatz und ein großer „Kümmerer“ für Anwohner, Prostituierte und sozial Schwache. Aktuell liegt die Hansaplatz-Petition in seinem Lokal aus, er sammelt Unterschriften gegen Dealer und Schläger. (...)

www.mopo.de

"Ohne Schulbezirke: Einige Schulen bleiben auf der Strecke", das erfährt man am 21. Oktober 2018 in der Westdeutschen Zeitung:

(...) Eine andere Schule wird auch gesucht, wenn das eigene Kind vielleicht eines der wenigen ohne Migrationshintergrund an der Schule sein wird. Schulen in Stadtteilen, die als sozial schwach gelten, haben das Nachsehen.(...)
(...) Die Eltern schauten gezielt nach dem Ausländeranteil und danach, was die Schule bieten kann. Für Schulen in einem Viertel mit einer sozial schwachen Anwohnerstruktur ist das ein Nachteil. „Die Schulen haben keine Chance, obwohl überall gute Arbeit geleistet wird“, sagt Maraun.(...)

www.wz.de

Das Handelsblatt berichtet am 20. Oktober 2018 unter "Deutsche Firmen holen sich Hilfe für Cybersicherheit im Land der ständigen Alarmbereitschaft":

(...) Grün ist die Stadt zwar dank künstlicher Bewässerung, wirtschaftliche Blüte suchte man hier allerdings lange vergebens: Be'er Sheva gilt vielen als der Inbegriff der Peripherie, abgehängt vom Wirtschaftswunder an der Küste, sozial schwach und als Standort unattraktiv.(...)

www.handelsblatt.com

"Mehr Info für Senioren und Vernetzung" - darüber berichtet OVBonline am 17. Oktober 2018:

(...) Dass man für Senioren und sozial Schwache Unterstützung bieten müsse, darin war sich das Gremium einig. (...)
(...) Die Verbände bräuchten geschützte Räume, auch wenn diese nicht oft genutzt würden. Allerdings wünschte sie sich statt einem weiteren Gremium eine bessere Zusammenarbeit zwischen den Sozialorganisationen – und mehr Helfer, die Zeit für alte oder sozial schwache Menschen mitbringen. „Wir suchen händeringend Leute“, betonte Breuer.(...)

www.ovb-online.de