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RP online informiert am 29. Mai 2018 unter "Arme und Reiche sind kaum noch Nachbarn":

(...) Wer Hartz IV oder andere Sozialleistungen bezieht, wohnt auch in Hilden heute vermutlich häufiger in der Nähe ähnlich sozial schwacher Nachbarn als noch vor 15 Jahren. Die räumliche Trennung nach Einkommenshöhe ist in den vergangenen Jahren in Deutschland jedenfalls gewachsen. Dies belegen gleich mehrere neue Studien. (...)

(...) Der Trend in die umliegenden Städte verdrängt nach Auffassung von Experten wie Makler Erlinghagen immer mehr sozial Schwächere in die Randgebiete.(...)

https://rp-online.de

"Grüne fördern stärkere Überwachung der Jugendämter", darüber berichtet die Schwäbische Baden-Württemberg am 26. Mai 2018:

(...) Wo viele sozial schwache Familien leben, tauchen häufiger Schwierigkeiten auf. Doch das Ministerium selbst zählt weitere Ursachen für die großen Unterschiede im Land auf. (...)

www.schwaebische.de

Am 26. Mai 2018 erfährt man bei Spiegel online unter "Deutschland lehnt Messungen zu Energiearmut ab":

(...) "Energiearmut" nennt die EU-Kommission dieses Phänomen. Und ein Hauptproblem davon ist, dass sie nur schwer greifbar ist. Es bestehe "Unklarheit über die Art und Weise, wie sich sozial schwache Verbraucher am besten schützen und Energiearmut bekämpfen lassen", stellte die Kommission Ende 2016 fest. (...)

www.spiegel.de

Die Augsburger Allgemeine berichtet am 25. Mai 2018 unter der Überschrift " Neuer Quartiersmanager: Er will auf die Menschen in Oberhausen zugehen":

(...) Ich kann nicht die Welt verändern“, sagt der neue Quartiersmanager. Er wolle jedoch dazu beitragen, dass möglichst viele Menschen ein gutes Leben führen können. Auch die, die sozial schwach seien. (...)

www.augsburger-allgemeine.de

Stuttgarter-Zeitung.de schreibt am 24. Mai 2018 unter "Freiburgs Kampf um Sicherheit":

(...) Im grün regierten Freiburg traf die Forderung einen Nerv. Zwar waren sich im Gemeinderat fast alle einig, dass die Stadt mehr Polizisten braucht. Doch mit einem zusätzlichen Vollzugsdienst, der die gleichen Befugnisse hat wie die Polizei, konnten sich nicht alle anfreunden. Die linksliberale JPG-Fraktion befürchtete, dass Obdachlose, Straßenmusiker und sozial Schwache verdrängt werden könnten. Andere Stadträte plädierten für mehr Präventions- und Sozialarbeit. (...)

www.stuttgarter-zeitung.de

Am 14. Mai schrieb die Badische Zeitung unter dem Titel "Wir sollten keine sinnlosen Neid-Debatten führen":

(...) Das hat mehrere Gründe. Einer davon: Herkunft bestimmt Zukunft. Wer in eine sozial schwache Familie geboren wird, hat es von Anfang an ungleich schwerer. (...)

www.badische-zeitung.de

Am 10. Mai 2018 las man in der Süddeutschen Zeitung unter "Debatte in Dorfen - vor großen Herausforderungen:

(...) Sozialarbeiterinnen der Caritas wiesen darauf hin, dass Sozialwohnungen im Landkreis Mangelware sind und sozial schwache Menschen in die Obdachlosigkeit gedrängt würden.(...)

www.sueddeutsche.de

"Modernisierung treibt Preise in Mitte", das erfährt man am 8. Mai 2018 aus der Berliner Morgenpost:

(...) Zu den einfachen Wohnlagen gehört unter anderem der sozial schwache Ortsteil Moabit und das traditionelle Arbeiterviertel Wedding. (...)

www.morgenpost.de

OVB  online berichtet am 4. Mai 2018 unter "Keine Begeisterung für Wohnblöcke":

(...) Skeptisch äußerten sich Gemeinderäte zum Vorschlag, im neuen Baugebiet Kollmannseck auch Wohnblöcke zuzulassen. Es gab Befürchtungen, dass sozial Schwache zuziehen könnten. Muss die Gemeinde überhaupt so schnell wachsen?, lautete eine andere Frage. (...)

(...) Franz Lohr sprach von seinen Erfahrungswerten, dass Baukörper von solcher Größe manchmal auch sozial Schwache bewohnen würden. „Dann möchte ich als Nachbar nicht unbedingt dort wohnen. Mit solchen Baukörpern tun wir uns keinen Gefallen!“, warnte er. (...)

www.ovb-online.de