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Am 14. März erfährt man in BR24 unter dem Titel " Wegen GBW-Wohnungsverkauf: Söder droht Untersuchungsausschuss":

(...) Zudem kritisieren sie den Weiterverkauf von Wohnungen an Dritte, deutliche Mieterhöhungen und die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen. Einige Kommunen haben ihrerseits den neuen Eigentümern GBW-Wohnungen abgekauft, um sozial schwache Mieter zu schützen.(...)

www.br.de

"CSU lobt "harte Kursänderung" der SPD", davon berichtet die Süddeutsche Zeitung am 13. März 2018:

(...) Der Umgang mit der Essener Tafel zeige, "wie fern Berliner Politik von den konkreten Problemen vor Ort sein kann". Schwesig beklagte, dass "mit dem moralischen Zeigefinger auf Menschen" gedeutet worden sei, die sich seit Jahren für sozial Schwache engagieren. (...)

www.sueddeutsche.de

Merkur.de berichtet am 12. März 2018 unter dem Titel "Tafelarbeit: Weit entfernt von Sozialromantik":

(...)  Doch die Zahlen verzerren das Bild: Wer die Tafel nutzt, hat meist eine Familie zu versorgen. So erweitert sich der Kreis: Rund 200 Menschen jedes Alters halten die Lebensmittel über Wasser, schätzt Möws. Viele sind alleinerziehend, viele Rentner. Nur die wenigsten beziehen Hartz IV. Was wohl an der Lage Kirchheims liege, vermutet Möws. Es gibt im Einzugsbereich kaum sozial schwache Viertel. Zu den Kunden gehören auch Flüchtlinge. Probleme hat es bisher nicht gegeben.(...)

www.merkur.de

"Essener Tafel will wieder Ausländer aufnehmen", so berichtet Spiegel online am 11. März 2018:

(...) SPD-Vizechefin Manuela Schwesig forderte ihre Partei auf, Defizite bei der Integration von Flüchtlingen offen anzusprechen. Der Umgang mit der Essener Tafel zeige, wie fern Berliner Politik von den konkreten Problemen vor Ort sein könne. "Es kann nicht sein, mit dem moralischen Zeigefinger auf Menschen zu deuten, die sich seit 16 Jahren für sozial Schwache engagieren", sagte die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern der "Welt am Sonntag". (...)

www.spiegel.de

Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung erzählt am 11. März 2018 unter dem Titel "Enttäuscht und abgehängt - Arme und Arbeitslose wählen nicht":

(...) Dabei bleibt eine Frage offen, betont Marx: Bleiben sozial schwache Menschen der Politik fern, weil sie sich übergangen fühlen? Oder werden sie übergangen, weil die Politik hier ohnehin keine Stimmen erwartet? (...)

www.waz.de

Am 9. März 2018 berichtet die Freie Presse über "Schwimmhalle verschwindet - Brücke rückt ins Rampenlicht":

(...) Eislaufbahn, Tropenhaus, Winterquartier für sozial Schwache: Viele Ideen gab es für eine Weiternutzung des Ex-Bades an der Hainstraße. Jetzt steht endgültig fest: Keine davon wird umgesetzt. Plauens Baubürgermeister hat eine andere Vision.(...)

www.freiepresse.de

Die "Dresdner Neueste Nachrichten" berichten am 5. März 2018 unter dem Titel "Dresden senkt für tausende Kinder Beiträge für die Kita":

(...) Bei der Entscheidung über einen Antrag auf Erlass oder Ermäßigung der Kita-Beiträge von sozial schwachen Eltern spielen verschiedene Kriterien eine Rolle.(...)
(...) Dabei spielt immer wieder die Frage eine Rolle, wie sehr sozial schwache Eltern dadurch belastet werden. Die Zahlen zeigen, dass die Stadt mit großem finanziellen Aufwand dabei für Entlastung sorgt.(...)

www.dnn.de

 

Am 5. März 2018 erfährt man aus der Berliner Woche unter der Überschrift "Zweites Leben für alte Computer: Verein arbeitet wieder alte Rechner auf":

(...) Gedacht sind die bei ReUse Computer aufgearbeiteten Geräte für Menschen mit kleinem Geldbeutel sowie sozial Schwache wie Hartz-IV-Empfänger oder Senioren mit schmaler Rente. (...)

www.berliner-woche.de

"BR24" fragt am 2. März 2018 "Braucht es den Beitrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk":

(...) Die Öffentlich-Rechtlichen bieten ein Medienangebot von Informationen über Unterhaltung bis hin zur Kultur, und stehen tatsächlich allen zur Verfügung - denn sozial Schwache können sich von der Zahlung befreien lassen.(...)

www.br.de

Über die "Krux mit der Giesskanne" schreibt das "Liechtensteiner Vaterland" am 2. März 2018:

(...) Das Postulat blieb seitens der Abgeordneten jedoch nicht unumstritten: Vor allem Vetreter der Vaterländischen Union und der Freien Liste stiessen sich daran, dass das Geld nach dem Giesskannenprinzip verteilt werden würde. Heisst, die Kinderzulage würde bei allen Familien, egal ob milliardenschwer oder sozial schwach gestellt, erhöht. (...)

www.vaterland.li