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“Tafelarbeit: Weit entfernt von Sozialromantik”

Merkur.de berichtet am 12. März 2018 unter dem Titel "Tafelarbeit: Weit entfernt von Sozialromantik":

(...)  Doch die Zahlen verzerren das Bild: Wer die Tafel nutzt, hat meist eine Familie zu versorgen. So erweitert sich der Kreis: Rund 200 Menschen jedes Alters halten die Lebensmittel über Wasser, schätzt Möws. Viele sind alleinerziehend, viele Rentner. Nur die wenigsten beziehen Hartz IV. Was wohl an der Lage Kirchheims liege, vermutet Möws. Es gibt im Einzugsbereich kaum sozial schwache Viertel. Zu den Kunden gehören auch Flüchtlinge. Probleme hat es bisher nicht gegeben.(...)

www.merkur.de

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