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„Ratschläge der Wirtschaftsweisen sind unsozial und wirtschaftlich schädlich“

Im DGB Bundesvorstand Pressebereich online entnimmt man am 8. Novemer 2017 der Pressemeldung 095 "Ratschläge der Wirtschaftsweisen sind unsozial und wirtschaftlich schädlich:

(...) Die Wirtschaftsweisen wollten stattdessen weiter Schulden abbauen, gleichzeitig die schon vielfach entlasteten Unternehmen erneut steuerlich beschenken und Vermögende und Erben weiter verschonen. „Das bringt weder Wirtschaftswachstum, noch ist es gerecht“, so Körzell. „Den Solidaritätszuschlag abzuschaffen, nützt vor allem Gutverdienern. Kürzungen bei den Sozialabgaben entziehen den Sozialversicherungen Einnahmen, die im nächsten Abschwung fehlen. Dann wird der Rotstift wieder bei den Leistungen für Arbeitslose und sozial Schwache angesetzt. Aber das riesige Problem sozialer Ungleichheit tut die Mehrheit der Wirtschaftsweisen gleich ganz als Hirngespinst ab.“(...)

www.dgb.de

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