Sozial schwach!? Geht's genauer?
Eine Sprach-Kampagne von "Hilfe für Kids"
"Gratulieren erlaubt" - darüber berichtet die Süddeutsche Zeitung am 9. Dezember 2018:
(...) Nicht einmal Weihnachtsgeschenke oder Zuschüsse an sozial Schwache können verteilt werden, weil das Landratsamt die entsprechenden Daten nicht an die Gemeinden herausgeben darf. (...)
"Kinder weihen neuen Spielplatz in Duisburg-Marxloh ein" - darüber berichtet die WAZ am 7. Dezember 2018:
(...) Bundesweit entsteht so alle 28 Tage ein neuer Spielplatz“, sagt Holger Witzig, Vorstand des Marketings von Gofus, stolz. Besonders sozial schwache Stadtteile liegen dem Verein am Herzen; ein Grund, warum man in Marxloh tätig wurde.(...)
Am 5. Dezember 2018 liest man in der Berliner Woche unter "An der Drehorgel für den guten Zweck":
(...) Im festlichen Ambiente des Hotels werden sozial Schwache und Einsame aus Prenzlauer Berg beköstigt und mit einem kleinen Programm überrascht.(...)
RP Online berichtet am 5. Dezember unter "Robert-Koch-Institut schlägt Alarm: Jedes sechste Kind ist zu dick":
(...) Weil es in NRW überdurchschnittlich viele sozial schwache Haushalte gebe, lägen auch die Werte für übergewichtige Kinder hier leicht über dem Bundesschnitt, so Fischbach.(...)
In der Ostthüringer Zeitung liest man am 4. Dezember unter "Des einen Müll ist des anderen Schatz: „Thüringen hilft“ im Einsatz für sozial Schwache in Saalfeld:
(...) In Arnstadt will „Thüringen hilft“ behinderten Kindern das Schaukeln ermöglichen, in Saalfeld ein Tauschprojekt für sozial schwache Menschen unterstützen. (...)
Am 3. Dezember 2018 erfährt man aus der Westdeutschen Zeitung unter "Schuldnerberatung kommt in die Schulen":
(...) Oft seien die jungen Leute zwischen 14 und 17 Jahren einfach arm, sozial schwach und vor allem nicht organisiert, bestätigt Martina Rosenkranz, Lehrerin an der Erich-Kästner-Förderschule. „Es gibt keine Kompetenzen im Elternhaus.“ (...)
Die Pforzheimer Zeitung schreibt am 2. Dezember 2018 unter "Verein „Menschen miteinander“ zieht nach Festi-Wall-Abschluss in Bad Wildbad positive Bilanz":
(...) „Es geht insgesamt um die Vielfalt des Zusammenlebens – das schließt zum Beispiel homosexuelle Menschen genauso ein wie sozial Schwache. Und dabei geht es weiter auch um Antisemitismus.“(...)
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(...) Es gibt natürlich auch sozial schwache Familien, die nur sehr wenig Geld zur Verfügung habe, deren Kinder bei uns mitmachen.“ Diese würden nicht selten an ihre Grenzen stoßen, wüssten nicht, wie sie Ausflüge, Gruppenabende und Zeltlager finanzieren könnten. (...)
Aus der Süddeutschen Zeitung erfährt man am 30. November unter "Alle Jugendlichen haben Superkräfte":
(...) Die anderen Kinder auf der Krankenstation haben aber auch ihre Handicaps: Übergewicht, Brandwunden oder sozial schwache Familien. Wenn jeder Mensch sein Päckchen zu tragen hat, fördert oder hemmt das die Empathie füreinander? (...) Anmerkung: Es geht um die Vorstellung eines Buches, zu dem die Autorin interviewt wird.
Am 28. November berichtet das Hamburger Abendblatt unter "Stadt will Flüchtlingshilfe neu ausrichten":
(...) Die leer werdenden Unterkünften sollen schrittweise in vollwertigen Wohnraum umgewandelt werden – für Flüchtlinge, aber auch für sozial schwache deutsche Familien oder Senioren mit schmalem Geldbeutel. (...)