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"Im Schockzustand" - dies ist ein Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 22. Dezember 2017:

(...) Auf dem freien Markt ist die Wohnungssuche für sozial Schwache sinnlos: "Die haben keine Chance", sagt Robert Zellner von der Stadtverwaltung.(...)
(...) Gründe für den drohenden Verlust der Wohnung gibt es viele: Mietschulden oder Eigenbedarfskündigungen beispielsweise. Wohnungslosigkeit betreffe aber nicht nur sozial schwache Menschen, betont Flux. "Das kann jedem passieren." (...)

www.sueddeutsche.de

 

In der Kreiszeitung Wochenblatt vom 17. Januar 2018 kann man sich unter dem Titel "Brücke, Baugebiete und ein Bürgerhaus ...." auch über sozial Schwache informieren:

(...) Mit den Möglichkeiten zur Schaffung vom erschwinglichem Wohnraum auch für Geringverdiener und sozial Schwache werden sich die Harsefelder Politiker 2018 wahrscheinlich intensiv beschäftigen.(...)

www.kreiszeitung-wochenblatt.de

Am 17. Februar berichtet die Berliner Morgenpost unter der Überschrift "Meine Kinder aus dem Bauch der anderen":

(...) Es sind Bedingungen wie diese, die deutsche Kritiker darin bestärken, dass Leihmutterschaft ethisch nicht vertretbar sei. "Die Leihmutterschaft steht im Widerspruch zur Würde der Frau, die das Kind für das unfruchtbare Paar austrägt. Es besteht die Gefahr, dass sozial schwache Frauen ausgebeutet werden", erklärt die EKD-Sprecherin. (...)

www.morgenpost.de

 

In der Augsburger Allgemeinen vom 17. Februar 2018 erfährt man mehr über die "Angst vor sozial Schwachen":

(...) Beim CSU-Bürgerratsch im Veranstaltungssaal des Gasthauses zu Hirsch kommt immer wieder Unruhe auf. Das Thema Boardinghouse in der Alten Post in Biburg beschäftigt die Anwohner: Sie äußern die Befürchtung, dass in dem Boardinghouse „sozial Schwache“ unterkommen könnten, glauben, dass Biburg ein Parkplatzproblem bekommt und hinterfragen die Sinnhaftigkeit einer Herberge mit über 80 Betten in dem kleinen Diedorfer Ortsteil.(...)

(...) Bringen wir es doch klar auf den Punkt: Wir haben Angst, dass in das Boardinghouse sozial Schwache einziehen“, kommt es aus einer Ecke des Raumes. Es fallen die Begriffe „Flüchtlingsunterkunft“ und „Räuberhöhle“. (...)

www.augsburger-allgemeine.de

Am 13. Februar 2018 erzählt die TZ in ihrem Artikel "Diese Kinder sind die Artisten der großen Unicef-Gala im Cirkus Krone" u.a. auch von sozial schwachen Kindern:

(...) Mit dabei sind auch wieder Kinder vom Lichtblick Hasenbergl, einer unserer Partner bei unserer großen Zirkusaktion. Mit den Schützlingen aus der Einrichtung für sozial schwache Kinder im Münchner Norden werden wir gemeinsam alles geben, um den notleidenden Kindern in Niger zu helfen. (...)

www.tz.de

In den Nürnberger Nachrichten vom 10. Februar 2018 wird man unter der Überschrift "Günstiger Wohnraum in Parsberg" wie folgt informiert:

(...)"Der Bau von Wohnungen beziehungsweise die Schaffung bezahlbaren Wohnraums gehört nicht zu den Pflichtaufgaben einer Kommune. Aber wir haben Verantwortung zu tragen für sozial Schwache." Das sagte Bürgermeister Josef Bauer eingangs der jüngsten Ratssitzung.(...)

www.nordbayern.de

BR24 berichtet am 5. Februar 2018 im Artikel "Bayerischer Städtetag: Bundesregierung bei Wohnungsbau in der Pflicht":

(...) Bezahlbarer Wohnraum, vor allem für sozial schwache Bürger, ist knapp. Rasant wachsende Städte wie Regensburg stoßen mehr und mehr an ihre räumlichen wie finanziellen Grenzen, überhaupt Wohnraum zu schaffen.(...)

www.br.de

Am 30. Januar 2018 schreibt das Schwäbische Tagblatt unter der Überschrift "Sozial schwache Schüler holen in Pisa-Studie auf":

(...) Immer mehr Schüler aus einem sozial schwachen Elternhaus erreichen wenigstens ein solides Bildungsniveau. Das geht aus einer Auswertung der Pisa-Studie hervor, die am Montag in Berlin vorgestellt wurde. (...)

www.tagblatt.de

Am 30. Januar 2018 erfahren wir in der Mittelbayerischen Zeitung "Landtag verschiebt den Fokus aufs Land":

(...) Der Regensburger Grünen-Abgeordnete Jürgen Mistol sieht große Schwachstellen beim Öffentlichen Personennahverkehr. „Wir haben gerade in der Oberpfalz große Landstriche, in denen nur zwei Mal am Tag der Bus fährt.“ Er macht sich für eine Mobilitätsgarantie stark, im Interesse von Menschen, die kein Auto zur Verfügung haben: sozial Schwache, junge Menschen oder Ältere, die sich nicht mehr hinters Steuer setzen. (...)

www.mittelbayerische.de

Die Thüringer Allgemeine weiß am 29. Januar 2018 unter dem Titel "Keine Haft mehr für Schwarzfahrer" zu berichten:

(...) Es sei deshalb richtig, Schwarzfahren in Zukunft nur noch als Ordnungswidrigkeit zu ahnden und Regelungen zu schaffen, die dazu führten, das sozial Schwache durch Bußgelder nicht übermäßig belastet würden. Beispielsweise könnten sie Sozialstunden leisten, sagte Rothe-Beinlich. Dies könne auch einen erzieherischen Effekt haben.(...)

www.thueringer-allgemeine.de