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"Umwelt- und Tierschutz bei Jugendlichen auf Platz 1" - das kann man am 6. Mai 2019 nachlesen auf dem Portal "Marktforschung.de":

(...) Diese Werte sind den Jugendlichen heute offensichtlich wichtig, denn 84 Prozent möchten sich zukünftig für andere Menschen einsetzen: Die meisten davon für arme, sozial schwache Menschen (60 Prozent), hilfsbedürftige ältere Menschen (57 Prozent) und ein besseres Zusammenleben von Ausländern und Deutschen (56 Prozent). (...)

www.marktforschung.de

In der Welt liest man am 4. Mai 2019 über "Alte Stadt, neue Ideen":

(...) Wenn man durch die meist menschenleeren Straßen von Zeitz wandert und andauernd auf bröckelnde Fassaden, sozial schwache Familien und Rentner stößt, gehört viel dazu, sich dieses digitale Leben der Zukunft vorzustellen.(...)

www.welt.de

 

"Blaulichtgespräche“: NRW-Innenminister setzt auf „Nadelstiche“ gegen Clans" - darüber erfährt man mehr am 2. Mai 2019 in Epoch Times:

(...) Überdurchschnittlich viele Migranten und sozial Schwache sorgten für schlechte Umfrageergebnisse zur Lebensqualität in NRW. (...)

www.epochtimes.de

 

"Die Platte, in der keiner mehr leben will" steht am 19. April 2019 in der Lausitzer Rundschau online:

(...) Wo Menschen unterschiedlicher Herkunft und Lebensweise zusammenleben, geht mehr soziales Miteinander. Das aber geht verloren, wenn man nur noch unter seinesgleichen lebt. In vielen Plattenbausiedlungen leben inzwischen sozial Schwache unter sich.

www.lr-online.de

Am 18. April 2019 erfährt man aus OVB online unter "ÖPNV: Über den Tellerrand hinaus":

(...) Es gäbe viele Senioren, Jugendliche und sozial Schwache ohne Führerschein. Schwierig sei es, von Haag aus am Wochenende nach München zu Veranstaltungen zu gelangen: „Wir brauchen eine gemeinsame Linie.“(...)

www.ovb-online.de

 

Am 16. April 2019 berichtet der Nordbayerische Kurier unter "Eine Obergrenze für Pflegeheimkosten":

(...) Keinerlei Vorteile ergeben sich zudem für sozial Schwache mit geringer Rente, für welche ohnehin die Sozialhilfeträger mit der sogenannten "Hilfe zur Pflege" einspringen.(...)

www.nordbayerischer-kurier.de

In der Süddeutschen Zeitung erfährt man am 14. April 2019 unter "Ebersberg hebt Mietobergrenzen für Hartz-IV-Bezieher an":

(...) Die regelmäßige Anhebung ist aber ohnehin dringend notwendig - jedenfalls dann, wenn man nicht sozial Schwache scharenweise in die Obdachlosigkeit treiben will. (...)

www.sueddeutsche.de

"14 Etagen: Das Hochhaus am Bahnhof wird geplant" - darüber liest man am 10. April 2019 im Bayreuther Tagblatt:

(...) Er fordert sogar, dass sowohl das sieben- als auch das 14-stöckige Gebäude gebaut wird und ein Teil der Etagen für sozial schwache zur Verfügung gestellt wird.(...)

www.bayreuther-tagblatt.de

 

Am 10. April 2019 schrieb das Hamburger Abendblatt unter "Grundsteuer: Der soziale Frieden ist in Gefahr":

(...) Beschämend dabei ist, dass es Demonstrationen erst gibt, seit die Einschläge die Mittelschicht treffen. Zuvor waren über Jahre Migranten und sozial Schwache aus Kiezen und Quartieren verdrängt worden, ohne dass es einen Aufschrei gab.(...)

www.abendblatt.de

Merkur.de berichtet am 26. März 2019 über "Offensive für bezahlbares Wohnen":

(...) „Wir müssen speziell für sozial Schwache und Berufsgruppen wie Pflegekräfte oder auch Arbeitnehmer in der Tourismusbranche oder der Gastronomie bezahlbaren Wohnraum schaffen und erhalten, denn sonst können all diese Bürger nicht nur hier nicht wohnen, sondern wir werden die notwendigen Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr bekommen“, steht in dem besagten Schreiben. (...)

www.merkur.de