Am 6. April 2018 erfährt man aus der NGZ online unter "Wenn die Familie mehr schadet als hilft":
(...) "Man darf nicht vergessen", so der 54-Jährige, "dass eine Inobhutnahme ein sehr großer Eingriff für das Kind ist und viel Verunsicherung bedeutet." Darum ist die Beziehung zum betroffenen Kind/Jugendlichen immer sehr intensiv, auch wenn von Anfang an klar ist, dass sie nur auf Zeit ist. Betroffen sind nicht nur sozial schwache Familien, sondern auch gut situierte."(...)