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“Schwimmen darf nicht Luxusgut nur gut Betuchter werden”

Die Süddeutsche Zeitung titelt am 21. Februar 2018 "Schwimmen darf nicht Luxusgut nur gut Betuchter werden":

(...) Die DLRG kritisiert zudem, dass ihre Schwimmausbilder nicht an Schulen unterrichten dürften, obwohl sie besser qualifiziert seien als mancher Sportlehrer. Die Schule sei für Kinder mit Migrationshintergrund und sozial Schwache oft die einzige Chance, schwimmen zu lernen, heißt es im Papier des deutschen Sportlehrerverbands: "Schwimmen darf nicht Luxusgut nur gut Betuchter werden." Von den Flüchtlingen können nach Schätzung der DLRG nur zehn Prozent schwimmen.(...)

www.sueddeutsche.de

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