"Ohne Sozialarbeiter droht Jugendtreff in Stromberg endgültiges Aus ", darüber berichtet am 20. Juli 2018 die Allgemeine Zeitung:
(...) Es kann nicht sein, dass wir in die Kindergärten und Schulen Geld investieren, aber den Raum dazwischen praktisch sich selbst überlassen“, sagte Stadtbürgermeisterin Hering und ergänzte: „Kinder sind so wichtig und hier investiertes Geld ist so sinnvoll, dass ich der Meinung bin: Es ist eine Pflichtaufgabe, gerade für sozial schwache Kinder ein Betreuungsangebot zu schaffen. Wenn die erst mal 15, 16 sind, sind die weg.“(...)