Das Handelsblatt berichtet am 20. Oktober 2018 unter "Deutsche Firmen holen sich Hilfe für Cybersicherheit im Land der ständigen Alarmbereitschaft":
(...) Grün ist die Stadt zwar dank künstlicher Bewässerung, wirtschaftliche Blüte suchte man hier allerdings lange vergebens: Be'er Sheva gilt vielen als der Inbegriff der Peripherie, abgehängt vom Wirtschaftswunder an der Küste, sozial schwach und als Standort unattraktiv.(...)