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Am 17. Oktober 2018 ist einem Beitrag auf der XING-Plattform unter "Eine Zuckersteuer wäre reiner Populismus" zu entnehmen:

(...) Die DAK-Zahlen zeigen auch: Das Gros der adipösen Kinder und Jugendlichen lebt in sozial schwachen Schichten, oft mit Migrationshintergrund. Wer den massiv fettleibigen Kindern wirklich gezielt helfen will, der hämmert nicht öffentlich lautstark auf die Polemiktrommel, sondern investiert in lebensnahe Maßnahmen für sozial schwache Familien.(...)

www.xing.com

In der NEON liest man am 17. Oktober 2018 unter "Akademikerinnen bekommen erst spät Kinder - überrascht Euch das wirklich?":

(...) Warum geizt ihr Akademikerfrauen so mit euren Genen?", hört man da raus. Wenn es besonders menschenverachtend sein soll, auch mal: "Es bekommen immer nur die falschen viele Kinder." Gemeint sind dann sozial schwache Familien.(...)

www.stern.de

Die Norddeutsche schreibt am 16. Oktober 2018 unter "Strafzettel nach dem Burger":

(...) Nie sei der Parkplatz überfüllt. Fußläufig sei auch wirklich nichts Sehenswertes zu erreichen. „Da ist ja sonst nix.“ Darüber hinaus treffe diese absurde Maßnahme gegebenenfalls auch sozial schwache Familien, die häufig in dem Fast-Food-Lokal anzutreffen seien. (...)

www.weser-kurier.de

Die Tegernseer Stimme berichtet am 11. Oktober 2018 unter "Und wo soll geparkt werden?":

(...) Die insgesamt acht Wohnungen sollen daher an „sozial schwache“ Familien vermietet werden. Darunter könnten auch anerkannte Asylbewerber fallen, die in der Gemeinde sesshaft werden wollen. (...)

https://tegernseerstimme.de