Sozial schwach!? Geht's genauer?
Eine Sprach-Kampagne von "Hilfe für Kids"
Die Badische Zeitung schreibt am 18. September 2018 unter "Moderne Kühlschränke für sozial schwache Menschen":
(...) Für sozial schwache Lahrer hat die Stadt nun gemeinsam mit der Neuen Arbeit Lahr (NAL) und dem Fachhandel ein Fördermodell aufgelegt: den Kühl-Check.(...)
"GSW macht Tempo bei der Sanierung", so titelt die Saarbrücker Zeitung am 17. September 2018:
(...) In den fünf GSW-Hochhäusern in der Kleinen Bergstraße gibt es 220 Wohnungen. Darin leben auch viele Flüchtlingen und sozial schwache Menschen. Im gesamten Quartier, erläutert Arend (GSW-Geschäftsführer), stehen zurzeit 60 Wohneinheiten der GSW leer. (...)
Am 16. September 2018 erzählt die Süddeutsche Zeitung unter "Lobby der Schwachen und Benachteiligten":
(...) Aus der Gesellschaft nicht mehr wegzudenken sei der Sozialverband, befand Josef Mederer. Auf den Betätigungsfeldern des Bezirkstags und des VdK gebe es "große Schnittmengen". "Ich sehe uns beide als Lobbyisten für sozial Schwache", sagte der Präsident und rief dazu auf, benachteiligten Menschen "passgenaue Hilfe" zukommen" zu lassen. (...)
"Quereinsteiger unterrichten besonders häufig an Brennpunktschulen", davon weiß Spiegel online am 13. September zu berichten:
(...) Der Anteil der Seiteneinsteiger umfasst demnach an Brennpunktschulen knapp zehn Prozent des Kollegiums. An privilegierten Grundschulen, wo höchstens ein Fünftel der Schüler als sozial schwach gilt, sind es nur fünf Prozent. "Wo ohnehin eine besondere Belastung besteht, muss nun also auch noch diese Herausforderung bewältigt werden", sagt Dirk Zorn, einer der Autoren der Studie. (...)
Die Dresdner Neue Nachrichten berichten am 13. September 2018 unter "
(...) Verhaltensauffällige Kinder aus sozial schwachen Familien sollen mit dem Familienklassenzimmer vor dem Gang in den Förderschulbereich und die Schulverweigerung bewahrt werden. (...)
BGLand24.de interviewte zur Landtagswahl 2018 den FDP-Kandidaten Wilhelm Gschossmann, und der sagte u.a. dies:
(...) Wie stehen Sie zu dem bayerischen Familiengeld; an welchen Stellen muss nachgebessert werden? Das bayerische Familiengeld wird im Gießkannenprinzip ausgegeben. Meiner Meinung nach sollen sozial Schwache (zum Beispiel Alleinerziehende) mehr gefördert werden, damit Ausbildung und Bildung nicht weiterhin Einkommensabhängig ist. (...)
"Ein Viertel zeigt seine entspannte Seite", davon berichtet MOZ.de (Nachrichtenportal für Brandenburg) am 10. September 2018:
(...) Wir wollen den Platz beleben, von dem wir wissen, dass er konfliktbeladen ist“, sagt Patricia Berndt vom Quartiersmanagement. Im Brandenburgischen Viertel leben neben Studenten auch viele sozial schwache Familien. Alkohol wird bei der Fete nicht ausgeschenkt. (...)
Die Augsburger Allgemeine schreibt am 10. September 2018 unter "Sozialkaufhäuser: Hier gibt's Mode für wenig Geld":
(...) Sozialkaufhäuser haben ihr staubiges Image abgelegt und sind nicht mehr nur Anlaufstelle für sozial Schwache. (...)
(...) Wesentlicher Unterschied sind die Preise und die Ausrichtung der Häuser. "Bei uns können auch sozial schwache Menschen gute Kleider kaufen", erklärt Shopleiterin Aline Weyel.(...)
Am 9. September 2018 liest man in LZonline unter "Zeigen, dass es anders geht":
(...) „Für sozial schwache Menschen mit Behinderungen gibt es kaum Wohnraum“, ist Maack klar. Deshalb war es den Politikern auch so wichtig, hier Angebote zu schaffen.(...)
Am 6. September 2018 berichtet die Taunus Zeitung unter "Gegenveranstaltung zum Vortrag der AfD im Haus der Begegnung am 11. September":
(...) Was aber in jedem Fall gelingen müsse, sei ein Ausspielen von Flüchtlingen gegen andere sozial Schwache und jede Form von Fremdenfeindlichkeit zu verhindern. Dafür will das neue „Bündnis für Vielfalt und Toleranz“ ein Zeichen setzen.(...)