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Mannheimer Morgen schreibt am 5. Juli 2018 unter "Wallfahrt nach Maria Einsiedel":

(...) Eisert stellte in seiner Predigt das Evangelium, das von Johannes dem Täufer handelte, in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen. Wie Johannes berufen war, als Vorbote auf den kommenden Jesus als Freund und Erlöser der Menschen hinzuweisen, sei ähnlich auch Adolph Kolping berufen gewesen, in einer von der Industrialisierung veränderten Welt sich um sozial Schwache und in elenden Verhältnissen lebende Menschen zu kümmern.

www.morgenweb.de

Die Welt berichtet am 10. Juli 2018 unter "Schluss mit Kuscheljustiz":

(...) Von derzeit 1967 Gefangenen in Hamburg verbüßen 118 eine Ersatzfreiheitsstrafe. Bundesweit betrifft das jährlich etwa 50.000 Menschen. Strafvollzugsexperte Bernd Maelicke zufolge handelt es sich dabei „um sozial Schwache, Kranke, Drogenabhängige“: „Solche Menschen haben im Gefängnis nichts zu suchen.“

www.welt.de

Im Merkur.de liest man am 10. Juli 2018 unter "Wir brauchen eine aktive Politik":

(...) Wir brauchen eine aktive Politik“, sagt Müller. Sonst müsste der sozial schwache Bürger schauen, wo er bleibt. Deswegen wolle der Stadtrat – Details gilt es noch auszudiskutieren – das Geretsrieder Modell allgemein verbindlich machen.(...)

www.merkur.de

"Bis 2022 will Krefeld 400 Millionen investieren" - darüber erzählt RP online am 6. Juli 2018:

(...) Auf der Kostenseite stechen die Personalkosten und die Transferleistungen für sozial Schwache besonders heraus. Für die Mitarbeiter der Kommunalverwaltung sind Beträge zwischen 212,9 und 222,9 Millionen Euro in die Planung eingeflossen.(...)

https://rp-online.de