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Am 9. April liest man in der Frankfurter Rundschau unter "Einfallstor für Big Pharma":

(...) Die Fähigkeit zum Kompetenzerwerb ist höchst unterschiedlich verteilt. So verlockend größere Autonomie und Selbstständigkeit auch erscheinen mögen, bildungsferne und sozial schwache Menschen werden sie kaum nutzen können – und die Millionen Analphabeten erst recht nicht. Die Modewelle der „health literacy“ droht vielmehr von der Bringschuld des Versorgungssystems abzulenken, die im Zuge der Verbetriebswirtschaftlichung des Gesundheitswesens ohnehin aus dem Blick gerät.(...)

www.fr.de

Die Märkische Allgemeine informiert uns am 9. April unter "Brandenburger rauchen am meisten":

(...) Ungebildet, arm, Raucher und Brandenburger: Auf diese Reihung könnte man kommen, schaut man Zwischenergebnisse der Langzeitstudie zum Rauchverhalten der Deutschen nur oberflächlich an. Tatsächlich gibt es laut Studienleiter Daniel Kotz die meisten Raucher in Brandenburg und gerade sozial Schwache greifen gern zur Zigarette.(...)

www.maz-online.de

"Sozial schwache Familien - Zuschuss für den Urlaub" - darüber liest man am 8. April 2018 in der Süddeutschen Zeitung:

(...) Deshalb haben sie ein Pilotprojekt ins Leben gerufen, das Kindern und Jugendlichen aus sozial schwachen Familien das Erleben von Ferien ermöglichen möchte.(...)

www.sueddeutsche.de

Am 8. April 2018 titelt die Süddeutsche Zeitung "Sozial schwache Familien - Zuschuss für den Urlaub":

(...) Die Verantwortlichen der Jugendsozialstiftung der Familie Dr. Rieder begreifen Armut anders. Für sie beginnt sie nicht erst, wenn die Existenz bedroht ist, sondern bereits dort, wo Teilhabe nicht mehr möglich ist. Deshalb haben sie ein Pilotprojekt ins Leben gerufen, das Kindern und Jugendlichen aus sozial schwachen Familien das Erleben von Ferien ermöglichen möchte. Die Stiftung unterstützt die Teilnahme am gemeindlichen Ferienprogramm.(...)

www.sueddeutsche.de

Das Hamburger Abendblatt erzählt am 7. April unter dem Titel "Lions Club hat in 15 Jahren 130.000 Euro Spenden verteilt":

(...) Der Quickborner Lions Club hat jetzt eine positive Bilanz seines 15-jährigen Bestehens gezogen. So konnten in dieser Zeit 130.000 Euro an Spenden eingeworben werden, um sie für gemeinnützige Zwecke zu verwenden. Ein Drittel hätten Geschäftsleute gespendet, ein Fünftel habe der Himmelmoorlauf eingebracht. Das meiste Geld hätten die Projekte Elternlotsen, das sozial schwache Familien in Erziehungsfragen unterstützt, und die Werkstatt der Diakonie erhalten, die Langzeitarbeitslose beschäftigt. (...)

www.abendblatt.de

Am 6. April 2018 erfährt man aus der NGZ online unter "Wenn die Familie mehr schadet als hilft":

(...) "Man darf nicht vergessen", so der 54-Jährige, "dass eine Inobhutnahme ein sehr großer Eingriff für das Kind ist und viel Verunsicherung bedeutet." Darum ist die Beziehung zum betroffenen Kind/Jugendlichen immer sehr intensiv, auch wenn von Anfang an klar ist, dass sie nur auf Zeit ist. Betroffen sind nicht nur sozial schwache Familien, sondern auch gut situierte."(...)

www.rp-online.de