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Die Augsburger Allgemeine informiert am 22.11.2017 mit dem Artikel "Stadt hilft ehrenamtlichen Helfern":

(...) Beim Freiwilligenzentrum „Stellwerk“ gibt es keine Mitgliedschaft, dort helfen sich die Beteiligten gegenseitig. Hauptzielgruppe seien zwar Senioren, aber Hilfe gebe es auch für Alleinerziehende, sozial Schwache, Familien und andere Bedürftige. (...)

www.augsburger-allgemeine.de

Am 11. November 2017 entnehmen wir in der Süddeutschen Zeitung dem Artikel "Vier Hilfen gegen Übergewicht":

(...) Warum fällt es dem Einzelnen, vor allem, wenn er sozial schwach ist, so schwer, weniger Zucker, Fett und andere ungesunde Zutaten zu sich zu nehmen? Weil es ihm schwergemacht wird. Wer weiß schon, dass 75 Prozent aller Lebensmittelprodukte Zucker enthalten? Wer hat im Supermarkt Zeit, das Kleingedruckte zu studieren und Portionsangaben umzurechnen?(...)

www.sueddeutsche.de

Unter der Überschrift "Man muss die Tests nicht ständig wiederholen" schreibt die Süddeutsche Zeitung (SZ):

(...) Mädchen und Buben aus bildungsfernen, sozial schwachen Milieus haben es nach wie vor schwerer in der Schule als Bildungsbürgerkinder. Sozial schwache Milieus gibt es zwar auch im reichen Bayern. (...)

www.sueddeutsche.de

Am 10. November 2011 steht in der Augsburger Allgemeinen Zeitung im Artikel "Stadt hilft ehrenamtlichen Helfern":

(...) Beim Freiwilligenzentrum „Stellwerk“ gibt es keine Mitgliedschaft, dort helfen sich die Beteiligten gegenseitig. Hauptzielgruppe seien zwar Senioren, aber Hilfe gebe es auch für Alleinerziehende, sozial Schwache, Familien und andere Bedürftige. Der Aufbau wird vom Freistaat Bayern mit einer Anschubfinanzierung in Höhe von 5000 Euro im Jahr unterstützt. (...)

www.augsburger-allgemeine.de

Am 9..11.2017 schreibt das Haller Kreisblatt unter dem Titel "Die Stadt will bezahlbaren Wohnraum schaffen":

(...) Die Wartelisten sind lang, die Fragen werden drängender: In Halle fehlt es – wie in vielen anderen Städten auch – an Mietwohnungen und das möglichst nahe der Innenstadt. Es fehlt an kleinen Wohnungen für Singles, für Senioren und für sozial Schwache. Aber die Stadt geht das Thema konsequent an.(...)

www.haller-kreisblatt.de

Im DGB Bundesvorstand Pressebereich online entnimmt man am 8. Novemer 2017 der Pressemeldung 095 "Ratschläge der Wirtschaftsweisen sind unsozial und wirtschaftlich schädlich:

(...) Die Wirtschaftsweisen wollten stattdessen weiter Schulden abbauen, gleichzeitig die schon vielfach entlasteten Unternehmen erneut steuerlich beschenken und Vermögende und Erben weiter verschonen. „Das bringt weder Wirtschaftswachstum, noch ist es gerecht“, so Körzell. „Den Solidaritätszuschlag abzuschaffen, nützt vor allem Gutverdienern. Kürzungen bei den Sozialabgaben entziehen den Sozialversicherungen Einnahmen, die im nächsten Abschwung fehlen. Dann wird der Rotstift wieder bei den Leistungen für Arbeitslose und sozial Schwache angesetzt. Aber das riesige Problem sozialer Ungleichheit tut die Mehrheit der Wirtschaftsweisen gleich ganz als Hirngespinst ab.“(...)

www.dgb.de